den 21. Juni 2019/Nachrichten der Diözese
Am 15. Juli 2019 war es warm, besser gesagt heiß in der kalten jahrhundertalten Kathedrale. An diesem Tag hat der Ordinarius der Diözese Mukatschewo Bischof Antal Majnek den gebürtigen Chuster Viktor Theodor Pylyp, der vor einem Jahr bei dieser Pfarrei als Diakon sein Praktikum machte, zum Priester geweiht. Der neugeweihte Priester studierte in der Katholischen Péter-Pázmány-Universität, und geistige Formation leistete im Hauptseminar in Budapest (Seminarium Centrale Budapestinense) ab.
Um die Unterstützung in diesen Wichtigen Moment zu bieten und die Freude zu teilen kamen die Eltern und die Familie, die Gläubigen aus der heimischen Pfarrei von Chust, auch die Bewohner von Mukatschewo, die sich über Gesang und Orgelspiel von Diakon bei den Gottesdiensten erfreuten. Als besondere Gäste waren Spiritual aus Hauptseminar P. Laslo Saros, Brüder Seminaristen, Kommilitonen, geistige Väter der griechisch-katholischen Eparchie Mukatschewo, Priester der römisch-katholischen Diözese Mukatschewo, Ordensschwestern.
Die erlesene Musikbegleitung des Hochfestes wurde durch das Orgelspiel und Gesang der Organist der Kirche von Péter-Pázmány-Universität Ujvári Cobo, Choristen der Uschhoroden theologischen Akademie seligen Theodor Romscha und auch Knaben- und Jungenchor unter der Leitung von Volodymyr Volontyr gestaltet.
Der Bischof Antal betonte in seiner Predigt auf die Aufgaben des Priesters, gratulierte der Eltern von Viktor Theodor zum Medizinern Tag, weil die Ärzte sind unter anderem sagte er: „Es wird oft vergessen, dass ein Priester auch ein Arzt ist, und er sollte Heiler den Menschenseelen sein“. Der Ordinarius drückte den Eltern seine herzliche Dankbarkeit für die würdige Erziehung ihres Sohnes, dass sich im unermüdlichen Eifer, durch den er die Sprache und verschiedene Fächer erlernte, zeigte.
Presseabteilung Diözese Mukatschewo